Spiritualität in der Hospizarbeit

I Ausbildung von Ehrenamtlichen

II Fortbildung für Ehrenamtliche

III Öffentliche Vorträge

 

 

III Ausbildung von Ehrenamtlichen

 

Spirituelle Aspekte in der Hospizarbeit - Eine Einführung

Ein paar einleitende Worte: Beim letzten Mal haben Sie erlebt, dass sich über eine kleine Übung in recht kurzer Zeit die Atmosphäre im Raum veränderte. Unsere Herzen wurden von etwas Besonderem berührt. Kann man das so sagen? Wir fühlten uns miteinander und beieinander willkommen. Berührt von einer Atmosphäre, die sagt: Es ist gerade alles gut so, wie es ist. So eine Erfahrung und so eine Veränderung der Atmosphäre im Raum und in uns ist schwer in Worte zu fassen. Wir hier in der Werkstatt Spiritualität beschreiben so etwas als einen spirituellen Vorgang. Spiritus heißt Hauch, Geist, Lebensatem oder göttlicher Atem. Wir würden also sagen: Da berührte uns ein Hauch guten Geistes in unserem Zusammensein. Oder da bracht eine größere Wirklichkeit in unser Alltagsbewusstsein herein. Das wäre eine spirituelle Beschreibung. Wir können es auch psychologisch beschreiben: Das war ein guter Augenblick. Wir waren ganz präsent, waren offen im Zuhören, waren offen im atmosphärischen Wahrnehmen, waren für eine Weile ganz in unsere Mitte und in eine gute Stimmung eingetaucht.

 Wir beobachten und finden Sprache für Veränderungen in unserem Bewusstsein. Eben noch Im Alltagsbewusstsein, plötzlich in inneren Frieden eingetaucht. Das sind Veränderungen unseres Bewusstseins, Veränderungen in dem, wie wir von innen her gestimmt sind.

Solche Veränderungen bei den Menschen, die wir begleiten, und bei uns selbst in Rechnung zu stellen, in ihrer grundlegenden Bedeutung zu beachten und wertzuschätzen, darum geht es in der heutigen Einführung in diesen Bereich.

Referent: Volker Schmidt. Veranstalter: Hamburg Hospiz e.V.  Februar 2017

 

 

II Fortbildung von Ehrenamtlichen

 

Wie halte ich schwere Situationen in der Sterbebegleitung aus?

Fortbildungsworkshop für Haupt- und Ehrenamtliche in der Hospizarbeit, fünfstündig

Manchmal wird es in der Sterbebegleitung auf einmal ganz still und leicht, als hätte sich eine Tür zum Himmel geöffnet. Manchmal beherrschen Schmerzen und Schwere den Raum. Wir üben in diesem Workshop insbesondere mit Atmosphären umzugehen, die uns schwerfallen. Wir gehen unseren Erfahrungen nach und suchen, sie vertieft zu verstehen. Der Workshop bietet dazu drei Ebenen an.

  1. Die allgemeine Wahrnehmungsebene: Das Geschehen und Erleben im Krankenzimmer hat sehr viel mit Schwingungen und Resonanzen zu tun.  Schrecken ebenso wie Fröhlichkeit breiten sich aus und „stecken an“. Sachlich ist das leicht zu verstehen. Wenn man in die Atmosphäre im Raum mit eingebunden beteiligt ist, gelingt es nicht so einfach, „über den Dingen zu stehen“. Mit einfachen Wahrnehmungsübungen erkunden wir dieses Phänomen des Mitschwingens und Mitfühlens. Wir üben zu unterscheiden: Was von der wahrgenommenen Stimmung ist meins, was gehört zur begleitenden Person oder zu den Angehörigen im Raum oder zu äußeren Umständen? 
  2. Die Ebene unserer persönlichen Belastungen und unserer persönlichen Geschichte. Manchmal werden durch die begleitete Person oder irgendwelche Umstände im „Außen“ in uns alte Schmerzen „angetriggert“. Plötzlich sind wir gänzlich von Unbehagen erfüllt oder von Selbstzweifel oder Wut. Wir sind dann gewissermaßen gefangen in unserem persönlichen „Tief“. Im Workshop wird Raum und Zeit sein, exemplarisch der einen oder anderen solcher Erfahrungen nachzugehen und ihre Macht aufzulösen.
  3. Die Ebene des SELBST-Bewusstseins: Die Frage, wie wir uns selbst als begleitende Person verstehen, spielt eine erhebliche Rolle im Hinblick auf unsere Stabilität und Gelassenheit. Der Workshop bietet an, sowohl bei sich selbst wie bei der begleiteten Person zwischen zwei Persönlichkeitsanteilen zu unterscheiden, nämlich zwischen einem Anteil, den wir das „sorgende Ich“ nennen können, und einem unverletzbaren, „göttlichen“ Anteil, unserem SELBST. Das „sorgende Ich“ hat Angst vor dem Tod. Es ist gewissermaßen die Instanz in jedem von uns, die es als unverzichtbare Aufgabe ansieht, uns vor Unglück, vor Versagen und vor allem vor dem Sterben zu bewahren. Es macht einen erheblichen Unterschied, ob wir als begleitende Person von unserem „ sorgenden Ich“ her beeinflusst oder in unserem unverletzbaren SELBST verankert sind. Als Hospizler*in im SELBST-Bewusstsein in das Krankenzimmer zu treten, hilft dazu erheblich. Wir gehen dieser und anderen Möglichkeiten genauer nach.

Veranstalter: Hospizdienst ERK Hamburg Sept. 2020   Referent ist Volker Schmidt. 

 

 

Von Engeln und anderen Zugängen zur Herzensebene

Ein Tagesseminar für die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen des Hamburger Hospizes

Man sieht nur mit dem Herzen richtig, sagt der Fuchs zum Kleinen Prinzen. Am Krankenbett oder auch in anderen Begegnungen tendiert unser Alltagsbewusstsein dazu, die Situation analytisch zu meistern und das heißt: tendenziell von einem Nachdenkenüberdie Lage aus die Situation zu bewältigen. Also mit dem Verstand zu "sehen". Das ist, wie der Fuchs weiß, ein begrenztes Sehen. Mit dem Herzen zu sehen, heißt, sich auf die Empathie einzulassen und zu hören, was das Herz wahrnimmt und will. Das ist eine tiefere Bewusstseinsebene als die abgehobene der Rationalität. Sie stellt Verbindung her ohne zu verschmelzen. Sie stellt Präsenz her in unverstelltem Gegenüber. Wir üben Zugänge zu dieser Bewusstseinsebene, Zugänge zur Herzensebene.

In der Symbolsprache sind Engel Wirkmächte ungeteilter Präsenz. Sie schwingen in der Energie, die sie sind, und denken nicht zugleich noch darüber nach, ob es richtig ist, was sie tun. Der Engel ist ganz die Atmosphäre, die ihn ausmacht: Raphael - so beschreiben es die alten Erzählungen - ganz und gar wissender Verbündeter, Michael ganz Schutz, Gabriel der, der einem langen Prozess initiiert und Perspektive verleiht...

In der Sprache der Meditation ausgedrückt: Sie sind verschiedene Qualitäten von Präsenz und wir können versuchen und üben, in Anlehnung an ihre atmosphärischen Qualitäten selbst in eine solche Präsenz einzutauchen. Das ist eine Bewusstseinseben und geht einher mit einer Ausstrahlung, die uns selbst und denen, die wir begleiten, heilend und stärkend gut tut. Im Nichts-Tun, wie der Verstand das wohl nennen würde. Aber wir haben ja gehört, dass am nur mit dem Herzen richtig sieht.

Referent: Volker Schmidt, Werkstatt Spiritualität   Veranstalter: Hamburger Hospiz e.v.  November 2016

 

 

Zwischen Selbstvergessenheit und Geistesgegenwart

Von der Haltung in der Sterbebegleitung. Anderthalbtätige Fortbildung

In der Begleitung einer kranken Person sollen unsere eigenen Wünschen, Ängsten und Sorgen keine Rolle spielen. Wir stellen uns selbst zurück. Wir versuchen, offen und zugewandt zu bleiben. Das ist in manchen Fällen nicht einfach. Und es wird nicht sonderlich gut gehen, wenn wir dies vornehmlich über den Kopf versuchen. Es braucht das Herz.

Auf der Ebene, für die symbolisch das Herz steht, können wir in unserer Arbeit möglicherweise eine Geistesgegenwart erfahren, in der das scheinbar Unerträgliche getragen ist. Dieser Geist - heiliger Geist - weht, wo er will. Er lässt uns die eigene Person vergessen. Wenn das geschieht, dann ist da  - wie von selbst – unverstellte Präsenz, herzliche Offenheit und die Fähigkeit, Eigenes loszulassen. 

Veranstalter: Ambulante Hospizdienste, Winterhuder Weg 106, 22085 Hamburg  Mai 2014

Leitung: Volker Schmidt, Werkstatt Spiritualität, und Ursula Steiner, Koordinatorin Ambulanter Hospizdienst, HGH

 

 

Zwischen Selbstvergessenheit und Geistesgegenwart
von der Haltung in der Sterbebegleitung

Tagesseminar  Sept. 2013, Ambulanter Hospizdienst Pinneberg-Uetersen

Vortrag März 2013, Hamburg, Hamburger Hospiz

In unserer Arbeit können wir möglicherweise eine Geistesgegenwart erfahren, in der das scheinbar Unerträgliche getragen ist. Dieser Geist - heilige Geist - weht, wo er will. Er lässt uns die eigene Person vergessen. Der Weg dahin kann kaum über den Verstand gelingen. Es braucht das Herz und auch die Bereitschaft Eigenes loszulassen. Volker Schmidt, freiberuflicher Theologe und Leiter der Werkstatt Spiritualität, führt uns u.a. mit kleinen Übungen an innere Erfahrungen heran, die uns in der Sterbebegleitung Orientierung sein können.

Referent: Volker Schmidt

 

 

Urvertrauen – Die Tiefendimension der Seele erspüren und weitergeben
Fortbildung für Mitarbeiter/innen in der Hospizarbeit. 
Eineinhalbtägiges Seminar

Eine Atem-Übung am Krankenbett:

Ich atme ein und lächle.

Ich atme aus und lasse los.

Einatmen: Gegenwärtiger Augenblick

Ausatmen: Wunderbarer Augenblick

Wir werden ruhig und konzentriert. Wir spüren Glück, Ruhe und Leichtigkeit…, sagt Thich Nhât Hanh von dieser Übung.

Glück, Ruhe, Leichtigkeit, das sind Spielarten des Urvertrauens. Es liegt wie ein verborgener Schatz in der Tiefe der Seele. Manchmal schimmert es durch unsere eigenen Erfahrungen hindurch, manchmal schimmert es durch den Sterbeprozess hindurch, dass man sich geborgen weiß in einer größeren und umfassend-bergenden Wirklichkeit. Es ist wie ein Nachklang einer uralten Erfahrung im Mutterbauch. Ganz geborgen. Ganz getröstet. Eine gelassene Heiterkeit kann Ausdruck solchen Urvertrauens sein. Irgendwann, so können wir hoffen, finden die, die wir begleiten, in diese Seelen-Heiterkeit hinein, nach unserem Verständnis oft noch diesseits der Schwelle des Todes. Es hilft ihnen und uns, wenn wir Wege kennen und Erfahrungen damit gemacht haben, wie wir selbst Kontakt zu dieser Tiefe in uns selbst finden.

Monika Renz schreibt davon aus vielfältiger Erfahrung in der Sterbebegleitung. Das Märchen von der Frau Holle weist auf solche Seelenschätze hin. Wir gehen dem nach mit Übungen zu Atem und Präsenz, mit Nachsinnen über bestimmten Passagen des Märchens, mit einer Klangreise zum Thema "Geborgensein", mit Erfahrungsaustausch und Gespräch.

Leitung: Volker Schmidt und Eva Kiernan   April 2013, Jesteburg

 

 

Die Schätze der Seele

Fortbildung für Mitarbeiter/innen in der Hospizarbeit

Eineinhalbtägiges Seminar

In die Fortbildung zum Hospiz-Bereich kommt von der Werkstatt Spiritualität ein immer gleicher Grundgedanke, nämlich der von der doppelten Wirklichkeit des Menschen: Wenn wir am Bett sitzen - zuhörend, meditierend, helfend – begegnet uns auf einer eher "äußerlichen" Ebene oft Verzagtheit, Unruhe, Kämpfen, leben wollen, die Zeit ausschöpfen wollen und anderes mehr. Oft nicht ganz so sichtbar erahnen wir darunter eine tiefere Dimension: Eine Ahnung von großem Frieden, von Gelassenheit, von Licht, von Hingabe und Einverständnis. Auf dieser Ebene wirken die Schätze der Seele. Es sind Wirkkräfte, die helfen, trösten, Zuversicht spenden wollen und können und die den Weg des Übergangs kennen. Wir gehen unseren Erfahrungen nach: Wie erkennen wir, mit welcher Ebene wir als begleitende Person in Kontakt sind? Und: Wie kommen wir mit unseren eigenen Seelenschätzen in Verbindung und welcher Gestalt haben sie?

Leitung: P. Volker Schmidt, Kathrin Görrissen   Veranstalter: Werkstatt Spiritualität in Kooperation mit dem Ökumenischen Hospizdienst Buchholz März 2012

 

 

Spirituelle Ressourcen
Fortbildung für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Hospizarbeit. 
Eineinhalbtägiges Seminar

Es gibt ergreifende Erfahrungen in der Sterbebegleitung. Manchmal ist der ganze Prozess des Abschiedes in eine unerschütterliche Zuversicht gebettet. Dann kann es geschehen, dass ein umfassender Frieden von den Sterbenden zu uns, die wir sie begleiten, herüber weht. Sie werden dann gewissermaßen für uns zu Tröstern und zu Zeugen, dass der Tod nicht Sieger über ihr Leben wird oder geworden ist. Dann sehen wir an und in ihnen eine doppelte Realität. Da ist ein Mensch in seiner äußeren, körperlichen Lage, der möglicherweise unseren Beistand braucht, und da ist ein Mensch, der erscheint, als wäre er ein Prinz und Erbe eines Königreiches.

Die Seelenkräfte, aus denen heraus solch eine Zuversicht im Sterbeprozess entsteht, sind mit dem Begriff der spirituelle Ressourcen gemeint: Kraftquellen, Potentiale der Seele. Märchen erzählen von ihnen auf ihre Weise, und natürlich die spirituellen Traditionen der Menschheit.

Wir üben uns ein und machen uns vertraut damit, die Menschen, die wir begleiten, und uns selbst und die Widerfahrnisse des Lebens auch aus einer spirituellen Sicht zu sehen.

Wir arbeiten mit einem Märchen; wir nehmen meditativen Übungen einschließlich zweier meditativer Tänze als Zugänge; wir praktizieren und erkunden die Kraft von Ritualen.

Referent: Volker Schmidt   April 2011, Jesteburg

 

 

Nicht urteilen, nicht bewerten

Fortbildung zur Hospizarbeit, Eineinhalbtägiges Seminar

Das "Ich" mag urteilen, das Herz schaut ohne Ansehen der Person. Herzliche Zuwendung kann aus einer Bewegung der Seele entstehen, die weder die Sterbenden bewertet, noch fragt, welche Arbeit in der Begleitung gewichtig und welche weniger gewichtig ist. Wir üben, mit dem Herzen zu schauen.

Referent: Volker Schmidt   April 2010, Jesteburg

 

 

Wahrnehmungsschule: Ein Hauch von Licht
Fortbildung im  Rahmen der Hamburger Hospizwoche  
Eineinhalbtägiges Seminar

Dieses Seminar richtet sich an Menschen, die beruflich oder privat sterbende Menschen begleiten oder begleitet haben.

Wesentliches wird sichtbar, wenn die Wahrnehmung für das Unsagbare geschult wird. Im Augenblick des wirklichen Sterbens kann sich plötzlich das Gesicht verändern und ein ganz geheimnisvolles Lächeln auf die Züge treten. Es ist wie ein Hauch von Licht, das sich von innen her auf das Gesicht legt, wie eine Verklärung des Antlitzes. Wenn wir dies wahrnehmen, berührt es uns wie etwas Heiliges.

Auch in der alltäglichen Begegnung mit sterbenden Menschen scheint es manchmal, als ob sich ein Vorhang lüftet und Zugang zu einer anderen kraftspendenden Wirklichkeit zulässt. Was hat es mit diesem "Hauch von etwas Heiligem" auf sich? Wie lernen wir, solche Dimensionen achtsamer und nachspürender wahrzunehmen? Wie werden und bleiben wir resonanz-offen für die Würde solcher Zeiten?

Referent: Pastor Volker Schmidt  Veranstalter: Ambulanter Hospizberatungsdienst Hamburger Hospiz e.V.  Oktober 2009

 

 

In herzlicher Zuwendung

Fortbildung zur Hospizarbeit. Eineinhalbtägiges Seminar

Herzliche Zuwendung entsteht nicht aus Pflicht. Sie stellt sich ein, von sich aus, als beide - Begleiterin und Begleitung Suchende - umfassende Atmosphäre. Sie ist neutral und doch ganz voller Herzlichkeit. Sie ist "ohne Ansehen der Person" und zugleich der Person ganz zugewandt. Sie kommt von Herzen, aber das Herz, von dem sie kommt ist, nicht allein mein kleines Herz, sondern zugleich auch ein grösseres.

Leitung: Lydia Orben-Schmidt und P. Volker Schmidt   März 2008, Jesteburg

 

 

In der Kraft der Gelassenheit

Fortbildung zur Hospizarbeit . Eineinhalbtägiges Seminar

Wir verfeinern in diesem Seminar unsere Wahrnehmung für die energetisch-spirituelle Seite unserer Arbeit. Wir üben, uns auf die Kraft der Gelassenheit einzulassen und darinnen zu bleiben. Wir üben, uns innerlich abzugrenzen, in der eigenen Mitte zu bleiben und aus ihr heraus zu kommunizieren. Und wir üben, die eigene Spiritualität zu entwickeln und ihr zu vertrauen.

Wenn wir uns aufmerksam und feinfühlig unseren Kranken zuwenden, entsteht oftmals eine Atmosphäre von beachtlicher Tiefe und guter Intensität. Es ist, als wäre zusätzlich zu unserer Aufmerksamkeit eine wohltuende Kraft im Raum entstanden. Und wenn es gut geht, lösen sich in dieser Atmosphäre Schatten, die auf der Seele der Besuchten lagen, und auch wir selbst gehen gestärkt und aufgebaut aus der Szene hervor. Auch das Gegenteil gibt es. Mancher Besuch gelingt nicht zufrieden stellend und manche Menschen saugen uns leer bis zur Erschöpfung.

Sich in die Kraft des Geistes stellen

Unter energetisch-spirituellen Gesichtspunkten gesehen, hat beides etwas mit der Frage zu tun, ob es uns gelingt, uns in diesen Situationen "in die Kraft des Geistes zu stellen" und darinnen zu bleiben, und mit der Frage, wie wir mit den Resonanzen umgehen, die zwischen der zu begleitenden Person und uns entstehen.

Wegmarken aus der spirituellen Tradition

sind für uns in diesem Seminar: das klassische Wort  "Meine Seele ist betrübt bis in den Tod. Bleibet hier und wachet mit mir." mit der dazugehörigen Szene im Garten Gethsemane (Mt 26,38) und eine Erzählung, die von der Frage ausgeht: "Warum ich? Warum kommt dieses Leid über mich?" (Joh 9,1-7).

Unter "erarbeiten" verstehen wir nicht nur intellektuelle Arbeit, sondern auch meditativ-energetisches Nachspüren, Partnerübungen, Gebärde und meditativen Tanz.

Leitung: Lydia Orben-Schmidt und Volker Schmidt   Oktober 2007, Jesteburg

 

 

Verwurzelt im Tiefengrund des Lebens
Fortbildung zur Hospizarbeit

Wochenendseminar März 2008, Fleestedt/Seevetal

Zielsetzung

Die eigene Spiritualität entwickeln und ihr vertrauen

Die innere Wahrnehmung verfeinern
Sich der Atmosphäre im Kranken- bzw. Beratungszimmer energetisch-wahrnehmend bewusst werden und ihre Einflüsse auf uns und auf die Kommunikation in Rechnung nehmen
Sich abgrenzen. In der eigenen Mitte (in der "eigenen" Kraft) sein und bleiben und aus ihr heraus kommunizieren.

Inhalte

Wann immer wir es in der Rolle eines Coaches, in der Rolle der Beratung, in der Lebensbegleitung oder in der Seelsorge mit Menschen in Übergangssituationen zu tun haben, ist eine entscheidende Frage, ob wir selbst "in Kraft" verwurzelt sind und bleiben.

Unsere Erfahrungen und die spirituellen Traditionen weisen darauf hin, dass eine solche Kraft nicht vornehmlich aus dem "kleinen Ich" kommt. Sie ist "transpersonal", d.h. größer und umfassender als ich selbst. Darum sagen Menschen, dass solche Kraft eher "von außen" oder "aus der Tiefe des Lebens heraus" auf sie zukomme.

"Wenn meine Begleitungsaufgabe wirklich gelingt, dann wurzele ich im Tiefengrund des Lebens", könnte die Beschreibung solcher Erfahrung sein. Die spirituellen Traditionen sagen: Es gibt eine Schwingung oder eine innere Atmosphäre, in der das Sorgen verschwunden ist. Wenn man von solcher Schwingung berührt wird oder sich in sie einschwingt, kann man erleben, dass diese Atmosphäre sich über mich hinaus auf die andere Person mit ausbreitet.

Die spirituellen Traditionen haben solches Wissen in Sprachbildern (wie z.B. "verwurzelt im Tiefengrund des Lebens") aufbewahrt und verdichtet. Stimmt man sich auf solche Sprachsymbole oder Sprachbilder ein, so können sie in uns ihre Kräfte freisetzen. Von daher bietet es sich an, dass wir uns mit einigen ausgesuchten derartigen Bildern - meditativ-erkundend - beschäftigen. Eines der traditionellen Bilder für die Lebenskraft, die das Sorgen hinter sich lässt, ist zum Beispiel das Bildwort von den Lilien auf dem Felde. "So ist das", sagt dieses Bildwort, "wenn ihr aus der Vorherrschaft des kleinen Ichs erwacht und von dem göttlichen Wurzelgrund her schwingt, dann seid ihr wie die Lilien auf dem Felde."

Drei Sprachbilder sind Wegmarken auf unserem Übungsweg: 

Das Bild vom Moosbett aus dem Märchen "Schneeweißchen und Rosenrot" 
der irische Segensspruch vom tiefen Frieden im Rauschen der Wellen und 
das Bild von der Sorglosigkeit der Lilien auf dem Felde aus der Bergpredigt.

Leitung: P. Volker Schmidt, Lydia Orben-Schmidt  Veranstalter: Ambulanter Hospizberatungsdienst des Hamburger Hospiz e.V.

  

III Öffentliche Vorträge

 

Hören in der Stille - Gebete und ihre "Antworten"

Ein Vortragsabend im Hamburger Hospiz

Mittwoch 22. April 2020, 18:00 bis 20:00 Uhr 

Sterben, Tod und Trauer konfrontieren mit Erfahrungen, die zu bewältigen unserem Alltagsbewusstsein schwerfällt. Manche wenden sich daher einer „Wirklichkeit“ hinter der Wirklichkeit zu. Sie finden Frieden und Antworten in einer Stille, die entstehen kann, wenn man sich versenkt, sei es ins Beten, in Meditation oder in die Natur. 

In seinem Erfahrungsvortrag wendet sich der freiberufliche Theologe und spirituelle Coach Volker Schmidt diesem Erleben zu. Er nennt dies "Hingabe an den Geist des Lebens". Dabei berichtet er aus seiner spirituellen Praxis und bezieht sich auf existenzielle Fragen: Wie kommt man durch die Erschütterungen hindurch, die das Sterben eines geliebten Menschen auslösen? Wie durch die Schrecken des Todes? Und warum suchen Manche das Gebet oder das Eintauchen in die Stille?

Mit Hilfe von meditativen Übungen lädt Volker Schmidt ein, Wege in die Stille zu erproben, und hat im Hintergrund Wissen, das biblische Überlieferung ebenso einbezieht wie außerchristliche Formen des Weges nach innen.

Der Referent Volker Schmidt hat 1995 die Werkstatt Spiritualität ins Leben gerufen. Seit vielen Jahren engagiert er sich als Referent und Supervisor für Hospizvereine.

Ort: Hamburger Hospiz e.V., Helenenstraße 12, 22765 Hamburg 

Vortragender: Volker Schmidt

 

 

Vergebung: Erlösung von Verstrickungen

Vortrag im Hamburger Hospiz

März 2019

Vergebung und Auflösung von Verstrickungen; dass sich diese einstellen, ist zu allen Zeiten möglich, auch noch wenn eine persönliche Begegnung gar nicht mehr möglich ist. Jedes Mal, wenn Vergebung wirklich in der Tiefe geschieht, ist sie wie ein Wunder. Das herannahende Lebensende scheint eine besondere Chance für eine Metamorphose der Beziehungen zu beinhalten. Volker Schmidt, freiberuflicher Theologe, spiritueller Coach und Mitbegründer der Werkstatt Spiritualität, gibt mit seinem Erkundungsvortrag Einblicke in die spirituelle Dimension der Vergebung und die Kraft, aus der sie entsteht. Dabei greift er auf Erfahrungen aus seiner Arbeit zurück und bietet den TeilnehmerInnen meditative Impulse für die Selbsterfahrung an.

 

 

Ewigkeitsmomente

Meditativ-besinnlicher Vortrag im Hamburger Hospiz

Dezember 2019 (Erster Advent)

Ewigkeitsmomente sind Erfahrungen besonderer Art. Sie können zu jeder Zeit entstehen. In der Stille des Waldes, im Musizieren, im Hören eines Konzertes, im Tanz, in der Liebe, in der Meditation, im Ritual, im Sex. In der Hospizarbeit werden solche Momente immer wieder in der Begleitung sterbenden Menschen erlebt. Plötzlich verändert sich die Atmosphäre im Raum. Es breiten sich Würde und Schönheit aus. Selbst über dem verfallenden Körper, den das bewertenden Auge als gar nicht schön, oft sogar als erschreckend sieht, wird jetzt, in diesem Ewigkeitsmoment, Schönheit sichtbar. Das nicht-bewertende Herz hat das Wahrnehmen übernommen und sieht sie. Es ist Stille im Raum, ohne das es still ist. Friede, ohne dass Reste von Unfrieden im Bewusstsein sind. Und man ist sich als Begleitende ganz sicher, dass die andere Person in diesem Moment exakt dasselbe erlebt. Man hört auf zu sprechen, schaut sich vielleicht noch an, vielleicht auch nicht. - Und irgendwann regen sich Verstand und Alltagsbewusstsein wieder und der Zauber entgleitet, als würde die Tür zur Ewigkeit sich wieder schließen.

Wir beginnen mit hospiznahen Erfahrungen und gehen dann weiter: Wir tauchen ein in klassische Musik. Wir meditieren über einem Bild aus spiritueller Tradition. Wir spüren den Hinweisen eines Gedichtes nach. Denn Kunst und spirituelle Tradition versuchen immer wieder auf Erfahrungen hinzuweisen, in denen die Tür zur Ewigkeit offen war und offen ist, auf dass wir solcher Momente in unserem eigenen Leben inne werden. Darum soll es gehen.

Ort: Hamburger Hospiz e.V., Helenenstraße 12, 22765 Hamburg. Vortragender: Volker Schmidt, Leiter der Werkstatt Spiritualität, im Hamburger Hospiz beteiligt an der Supervision der Ehrenamtlichen

 

 

Treffpunkt Himmel und Erde

Meditativ-besinnliche Andacht am ersten Advent im Hamburger Hospiz

Dezember 2018 (1. Advent)

Plötzlich entsteht eine tiefe Stille in dir, 

ein unergründliches Gefühl von Frieden. 
Und im Inneren dieses Friedens ist immense Freude. 
Und im Inneren dieser Freude ist Liebe. 
Und im innersten Kern ist das Heilige, 
das Unermessliche, das, was man nicht benennen kann. 
aus: Eckhart Tolle, Jetzt!

"Bin ich ein Treffpunkt Himmel und Erde?", fragt die Benefiz-Kunstausstellung im Hamburger Hospiz (vom 14.10. bis 09.12.2018 http://auktion.hamburger-hospiz.de).

"Ja, es gibt diese Erfahrung, dass Himmel und Erde sich in mir treffen, gewissermaßen schon von Ewigkeit her", ist meine Antwort. "Künstler, Dichter, Maler und spirituelle Traditionen beschreiben vielfach den Menschen als ein Wesen, eingebettet zwischen Himmel und Erde, geboren aus Himmel und Erde, aufgerichtet zwischen Himmel und Erde."

Wir nähern uns besinnlich und meditativ dieser Wirklichkeit. Unter anderem betrachten wir Jakobs Traum von der Leiter zwischen Himmel und Erde, auf der die Engel zu ihm herab und wieder zum Himmel aufsteigen, und spüren den Erfahrungen nach, die Joseph Freiherr von Eichendorff in sein Gedicht "Mondnacht" zur Sprache zu bringen sucht. Es beginnt  Es war, als hätt' der Himmel  / Die Erde still geküßt  und endet  Und meine Seele spannte / Weit ihre Flügel aus, / Flog durch die stillen Lande, / Als flöge sie nach Haus.

Ort: Hamburger Hospiz e.V., Helenenstraße 12, 22765 Hamburg

Vortragender: Volker Schmidt, Leiter der Werkstatt Spiritualität, im Hamburger Hospiz beteiligt an der Supervision der Ehrenamtlichen

 

 

Licht inmitten der Nacht

Meditative Adventsandacht

Dezember 2017 (1. Advent)

Licht und Glanz, Stern und Engel in dunkler Nacht, -in der alten Symbolsprache bringen sie himmlischer Freude in die Welt. Der Weihnachtstern. Von überall her leuchtet er entgegen. Er war es, der etwas Wesentliches, Geheimnisvolles ankündigte und drei heilige Könige veranlasste, sich auf eine mühsame und ungewisse Reise zu machen und dabei Anstrengungen auf sich zu nehmen, die möglicherweise nicht „standesgemäß“ waren. Oder: Da erschrecken die Hirten in der Nacht, als es gleißend hell um sie wurde und ihnen die Engel erschienen, die zu allererst einmal sagen müssen „ Fürchtet euch nicht!“ In meinem Bild waren sie still und voller Ehrfurcht, bevor die Freude sie tanzen ließ. Und: Liegt Weihachten nicht nur ein Licht-Glanz über der Krippe, sondern auch über Marias Gesicht?

Wir gehen meditativ den weihnachtlichen Bildern nach und lassen uns von ihrem Lichtglanz berühren.

Ort: Hamburger Hospiz im Helenenstift,Helenenstraße 12, 22765 Hamburg 

Leitung: Volker Schmidt, Leiter der Werkstatt Spiritualität 

 

 

Engel

Meditative Adventsandacht im Hamburger Hospiz

Dezember 2016 (2. Advent)

Engel sind in der alten Sprache Freunde unserer Seele und Verbündete auf unseren Wegen. Unsere Wege werden leichter, wenn wir uns in das Bild hinein sinken lassen können, dass wir begleitet werden. Dann sind die Engel Zeugen und Träger des Urvertrauens und dann gilt die Kraft des alten Wortes: Er hat seinen Engel befohlen über dir, dass sie Dich begleiten auf allen Deinen wegen.

Begegnungen mit Engeln gehören ins Schatzkästchen unseres Lebens. Wir gehen den alten Zeugnissen über Engelsbegegnungen nach: dem übergroßen Glanz des weihnachtlichen Lichts, wo der Engel vor allem anderen erst einmal sagen muss „Fürchtet euch nicht vor mir“, und wir gehen den Möglichkeiten nach, uns in der Meditation von den Engel berühren zu lassen, die uns immer schon begleiten.

Referent: Volker Schmidt, Leiter der Werkstatt Spiritualität

Veranstalter: Hamburg Hospiz e.v.

 

 

Engel, die mich begleiten

Vortrag mit Ausstellungseröffnung

Oktober 2015

Engel! Haben Sie das schon erlebt? Plötzlich fühlen Sie sich in besonderer Weise berührt, vielleicht sogar ergriffen. Sie spüren, Sie sind gehalten, beschützt oder begleitet. Dieses besondere Erleben haben KünstlerInnen in Werken festgehalten. Erstmals am Tag der offenen Tür und dann über 2 Monate werden etwa 40 Gemälde, Patchwork Arbeiten, Skulpturen, Fotografie… zu sehen und zu ersteigern sein. Die Versteigerung endet am 11. Dezember. Der Erlös kommt der Arbeit des Vereins zugute.

Den Eröffnungsvortrag zum Thema Engel hält Volker Schmidt, Gründer der Werkstatt Spiritualität.

Veranstalter: Hamburger Hospiz e.V., Helenenstraße 12, 22765 Hamburg

 

 

Spiritualität als Ressource in schwierigen Zeiten
Vortrag mit Übungen
Dezember 2011, Hamburg
Referent: Volker Schmidt   

Veranstalter: GfBK-Gesellschaft Biologische Krebsabwehr

 

 

Der Liebe eine neue Gestalt geben

Zur spirituellen Praxis in der Trauerbegleitung

Vortrag mit meditativen Übungen

Oktober 2010, Hamburg

Wenn der Verlust eines Nahestehenden das eigene Leben zutiefst erschüttert, überwältigen Trauer, Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Die Liebe ringt dann nach Ausdruck und findet doch das Gegenüber in seiner bekannten Form nicht.

In dem Vortrag mit meditativen Übungen nimmt Pastor Volker Schmidt uns mit auf eine Gedanken- und Seelenreise, in der wir erkennen, dass Trauer eine Ausdrucksmöglichkeit der Liebe ist, die nach einer neuen Form sucht.
Referent: Volker Schmidt   Veranstalter: Hamburger Hospiz e.V.

 

 

Wenn einem alles genommen wird...

Vortrag und Besinnung zu Leiderfahrung und Spiritualität
Okt. und Nov. 2010, Hamburg

Im Umfeld von schwerer Krankheits- und Leiderfahrung begegnen uns immer wieder ähnliche Fragen: Lohnt es sich an Gott festzuhalten, wenn einem alles andere genommen worden ist? Warum sollte ich an einen ohnmächtigen Gott glauben- ist das nicht widersinnig? Oder ist Gott doch mächtig und hat mir dieses Leid zugedacht? Doch warum gerade ich? Ist Gott böse oder hat das  Leid in seiner Schöpfung einen berechtigten Stellenwert? Welchen Trost können Sterbende oder Angehörige im Glauben oder im spirituellen Erleben finden? Wo ist Gott, wenn ich im schwarzen Loch sitze? ...

Anlässlich der Hamburger Hospizwoche hat der Hamburger Hospiz e.V. Pastor Volker Schmidt, Leiter der Werkstatt Spiritualität, eingeladen, einen Vortrag mit meditativen Übungen zu diesen Themen zu veranstalten. Er hat eine grosse Nähe zu den Traditionen der Mystik, also zu Spiritualität, d.h. dem Bereich, wo die Essenz der Religion über Meditation und innerer Erfahrung gesucht wird. Er spricht als einer, der oft zur Fortbildung in der Hospizarbeit gebeten wird und der seine eigene Frau über fünf Jahre in schwerer Krebs-Krankheit begeleitet hat.

Referent: Volker Schmidt  Veranstalter: Hamburger Hospiz e.V. 

 

 

Wenn die Worte verstummen

Vortrag und Arbeitsgruppe von P. Volker Schmidt
im Rahmen der Tagesfortbildung "Seelsorge in der Sterbebegleitung"
Februar 2010, Hamburg
Wie handeln wir angemessen und was ist hilfreich, wenn wir Sterbende begleiten, die nicht mehr sprechen oder nicht mehr orientiert sind? Nach einem Vortrag über Erfahrungen von Berührung und Berührtsein, Nähe und Distanz in der Sterbebegleitung (Corinna Woisin) werden Basale Stimulation und ein spirituell-meditativer Ansatz der Begleitung vorgestellt.

P. Volker Schmidt: Aus der Kraft des Herzens – Spiritualität in der Hospizarbeit: Vortrag und Arbeitsgruppe zeigen, wie die Dimension des Geistes und der Herzenskraft – wortlos – in der Sterbebegleitung präsent werden kann und wie man lernt, sich in solche Praxis einzuüben.

Veranstalter: P. Frauke Niejahr, hospizliche Arbeit,  Ev.-Luth. Kirchenkreis Hamburg-Ost

 

 

Aus der Kraft des Herzens: Spiritualität in der Hospizarbeit
Vortrag von P. Volker Schmidt im Rahmen einer Veranstaltung des Hamburger Hospizes
Oktober 2008, Hamburg

Es gibt Erfahrungen in unserem Leben, die von besonderer, nämlich spiritueller Qualität sind, aber von unserem ungeübten Alltagsbewusstsein in ihrer Besonderheit gewöhnlich nicht wahrgenommen werden. Der Vortrag erzählt von solchen Erfahrungen. Er zeigt an Beispielen, wie die Dimension des Geistes und der Herzenskraft in der Sterbebegleitung präsent sein kann, und wie man lernt, sich in die Wahrnehmung solcher Erfahrungen einzuüben.

Veranstalter: Hamburger Hospiz e.V.